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CBD Tee ist weit mehr als nur ein Trendgetränk. Er verbindet die wohltuende, ausgleichende Komponente von Cannabidiol mit dem entschleunigenden Ritual einer sorgfältig aufgebrühten Tasse Tee. Für viele ist CBD Tee deshalb die angenehmste Art, eine kleine Pause in den Tag einzubauen, Stress sanft zu begegnen und abends besser herunterzufahren. In diesem Ratgeber findest du alles, was du für eine sichere, genussvolle und informierte Entscheidung brauchst: von den Unterschieden zu klassischem Hanftee über die Wirkung und die optimale Zubereitung bis hin zu rechtlichen Hinweisen, Qualitätsmerkmalen, Alltagstipps und einer strukturierten FAQ. So kannst du am Ende genau den CBD Tee wählen, der zu deinem Geschmack, deinem Ziel und deinem Alltag passt. Eine kuratierte Auswahl findest du in der Kategorie „CBD Tee“.
Unter CBD Tee versteht man Teemischungen, die gezielt Pflanzenteile der Hanfpflanze mit einem relevanten Anteil an Cannabidiol (CBD) enthalten. Verarbeitet werden vor allem Blätter und Blüten von EU-zertifizierten Nutzhanfsorten mit sehr niedrigem THC-Gehalt. Je nach Rezeptur wird der Hanf mit klassischen Kräutern, Gewürzen oder Früchten kombiniert, um Geschmack, Duft und Zweck der Mischung auszutarieren. Das Spektrum reicht dabei von leichten, frischen Varianten über sanft-blumige Kompositionen bis hin zu würzigen Chai-Mischungen mit wärmendem Charakter.
Die Herstellung folgt erprobten Teeverfahren: Sorgfältige Ernte, schonende Trocknung, definierte Schnittgrößen und saubere Abfüllung. Ziel ist, die charakteristischen Aromastoffe und die Integrität der Pflanzenbestandteile zu bewahren. Gute Hersteller deklarieren transparent, welche Pflanzenteile verwendet wurden, wie die Mischung aufgebaut ist und welche Qualitätskontrollen stattfinden. So weißt du, was in deiner Tasse landet – und warum die Mischung so schmeckt, wie sie schmeckt.
Die Begriffe werden häufig vermischt, haben aber unterschiedliche Schwerpunkte. Hanftee kann aus Samen, Blättern oder Blüten bestehen und ist nicht automatisch CBD-reich; der CBD-Gehalt kann stark schwanken und liegt oft natürlicherweise niedriger. CBD Tee dagegen fokussiert ausdrücklich auf Cannabidiol – durch geeignete Pflanzenteile oder durch das Beimischen CBD-reicher Komponenten. Kräutertee (z. B. Kamille, Pfefferminze, Rooibos) enthält klassisch kein CBD, kann aber geschmacklich und funktional perfekt mit Hanf kombiniert werden. Ein anschauliches Beispiel ist der CBD Infused Tea Green, der die Frische von Grüntee mit Hanfaromen verbindet.
Viele trinken CBD Tee, um sich innerlich zu sammeln, Stress sanft zu begegnen und den Übergang vom aktiven Tagesmodus in die Abendruhe leichter zu gestalten. Cannabidiol interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers, das an der Regulation von Stressreaktionen, Schlaf-Wach-Rhythmus, Stimmung und Entzündungsprozessen beteiligt ist. Als Tee zubereitet entfaltet CBD seine Wirkung langsamer als Öl, hält dafür aber oft länger an. Hinzu kommt die unmittelbare, wohltuende Wirkung des Rituals: heißes Wasser aufgießen, Duft wahrnehmen, bewusst trinken – allein das kann den Cortisol-geprägten „Tunnelblick“ des Alltags durchbrechen.
Falls du eine aromatische, würzige Variante suchst, die Wärme und Wohlgefühl in den Vordergrund rückt, lohnt sich ein Blick auf den Plant of Life Indian Chai mit typischen Chai-Gewürzen.
Der wesentliche Unterschied liegt im Weg der Aufnahme. Während CBD Öl sublingual (unter der Zunge) über die Mundschleimhaut einen schnelleren Start haben kann und Kapseln planbar dosierbar sind, wird CBD aus Tee primär über den Verdauungstrakt aufgenommen. Das macht den Wirkungseintritt langsamer, dafür ist der Effekt oft sanft und anhaltend – ideal, wenn du dich bewusst entschleunigen möchtest. Ein weiterer Vorteil: Du musst keine Tropfen zählen oder Kapseln einnehmen, sondern darfst den Prozess vom Aufguss bis zum letzten Schluck zelebrieren. Wer beides mag, kombiniert – Öl, wenn es schneller gehen soll; Tee, wenn Genuss und Ritual im Mittelpunkt stehen.
Ein runder, alltagstauglicher Begleiter ist der Euphoria Cannabis Tee CBD, der Hanf mit ausgewählten Kräutern vereint.
Damit CBD Tee sein Potenzial entfalten kann, kommt es auf die Zubereitung an. Cannabidiol ist fettlöslich. Fügst du eine kleine Fettquelle hinzu, verbesserst du die Löslichkeit der relevanten Bestandteile. Geeignet sind ein Schuss Milch (auch pflanzlich mit Fettanteil), ein Klecks Kokosöl oder ein Stückchen Butter. So erhöhst du die Chance, dass mehr der wertvollen Komponenten in die Tasse – und anschließend in deinen Körper – gelangen.
Für reine Hanfblätter kann eine etwas längere Ziehzeit sinnvoll sein; bei Grüntee-Mischungen empfiehlt sich die kürzere Seite der Spanne, um Bitterkeit zu vermeiden. Taste dich an deine ideale Balance heran – Geschmack, Ziehzeit und Fettanteil spielen zusammen.
Rechne mit einem Wirkungseintritt nach circa 30–60 Minuten. Der Effekt wird häufig als sanft und warm beschrieben und kann – je nach Person, Timing und Mahlzeiten – 3–6 Stunden anhalten. Wenn du eine spürbare Abendwirkung wünschst, plane die Tasse etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen ein. Am Tag eignet sich CBD Tee als ruhige Zwischenstation zwischen Terminen: aufgießen, atmen, sammeln, weitergehen.
Ein guter Startpunkt sind 1–2 Tassen pro Tag. Manche trinken nur abends, andere morgens und abends – oder situativ in Stressmomenten. Beobachte, wie du dich fühlst, und passe die Häufigkeit an. Auch hier gilt: Konstanz schlägt Übertreibung. Lieber regelmäßig in kleiner bis moderater Menge, als selten sehr viel auf einmal.
Ja, CBD Tee ist in Deutschland legal, wenn die geltenden Vorgaben eingehalten werden. Grundlage ist die Verwendung EU-zertifizierter Nutzhanfsorten mit sehr niedrigem THC-Gehalt. Im Regelfall liegt der zulässige Grenzwert bei < 0,2 % THC in den Rohstoffen. Als Lebensmittel müssen CBD Tees sauber gekennzeichnet sein: Zutatenliste, Herstellerangaben, Mindesthaltbarkeitsdatum. Seriöse Anbieter ergänzen das um Laborberichte, die Transparenz zu Gehalten und möglicher Verunreinigung geben.
Wie bei jeder pflanzlichen Zubereitung können individuelle Unverträglichkeiten auftreten. Starte niedrig, höre auf deinen Körper und passe Menge oder Mischung an, wenn du Sensibilitäten bemerkst.
Guter CBD Tee schmeckt nicht nur, er ist auch transparent hergestellt. Achte auf die Herkunft des Hanfs (EU-zertifizierte Sorten), schonende Trocknung und eine klare Deklaration der Bestandteile. Laboranalysen schaffen zusätzliches Vertrauen. Riecht der Tee angenehm (grasig, kräuterig, würzig) und wirkt die Mischung frisch? Dann sind das gute Zeichen. Muffige, flache Aromen oder unklare Beschreibungen sind Hinweise, lieber weiterzuschauen.
Reiner Hanftee ist maximal naturbelassen, der CBD-Gehalt kann jedoch schwanken und ist oft moderat. CBD-angereicherter Tee setzt auf CBD-reichere Komponenten oder Zusätze, sodass der Cannabidiol-Fokus klarer ist. Beide Wege sind legitim – entscheidend sind Geschmacksvorlieben, Zielsetzung und dein Empfinden. Wer die würzig-warme Schiene mag, findet in Plant of Life Indian Chai eine charaktervolle Option; Freunde frischer Tassen greifen eher zu helleren Kräuter- oder Grüntee-Mischungen wie dem CBD Infused Tea Green.
Am Ende zählt das Zusammenspiel: CBD-Anteil, Schnittgröße, Ziehzeit und Begleitaromen. Je klarer die Mischung gedacht ist, desto stimmiger schmeckt die Tasse.
CBD Tee wirkt besonders dann, wenn du ihn in klare, liebevolle Routinen einbindest. Das bedeutet nicht, dass du täglich viel Zeit brauchst – im Gegenteil: kurze, konsequente Rituale sind nachhaltiger als große Vorhaben, die im Alltag untergehen. Entscheidend ist, die Tasse bewusst zu trinken: nicht nebenbei, sondern als kleine Insel der Achtsamkeit.
Ein stimmungsvoller Abendbegleiter ist der Euphoria Cannabis Tee CBD, der Hanf mit aromatischen Kräutern verbindet, ohne zu schwer zu wirken.
Die meisten Mischungen sind über Monate aromastabil; das Mindesthaltbarkeitsdatum gibt Orientierung. Falls der Tee stumpf riecht oder schmeckt, war die Lagerung eventuell nicht optimal – dann lieber frische Ware nutzen.
CBD Tee bietet ein erstaunliches Aromenspektrum. Helle Mischungen mit Minze, Zitronenmelisse oder Zitrus wirken klar und erfrischend; florale Noten bringen Weichheit; würzige Kompositionen erinnern an Kaminabende. Für mehr Körper kannst du mit einem Hauch Honig, Agavendicksaft oder einem Spritzer Zitrone arbeiten. Milch (auch pflanzlich) rundet Kanten ab, insbesondere in Kombination mit Chai-Gewürzen. Wer es nordisch-frisch mag, testet Zitronenzeste plus Pfefferminze; wer es gemütlich mag, setzt auf Milch und Zimt. Kleine Anpassungen verändern die Tasse spürbar – probiere dich aus, bis du dein persönliches „Sweet Spot“-Rezept gefunden hast.
„Viel hilft viel“ – nicht unbedingt. Eine Tasse bewusst getrunken wirkt oft besser, als drei nebenbei. „Ohne Fettquelle bringt es nichts“ – die Fettquelle ist hilfreich, aber kein Dogma; teste, was dir schmeckt und guttut. „CBD Tee macht automatisch müde“ – er wird meist als entspannend beschrieben; ob du schläfrig wirst, hängt von Mischung, Timing und deiner Tagesform ab. Häufige Fehler sind zu hohe Wassertemperaturen bei Grüntee-Basis, zu lange Ziehzeiten oder ungeduldiges „Runterkippen“. Guter Tee will getrunken, nicht „konsumiert“ werden – gönn dir den Moment.
Frisch & klar: Grüntee-basierte Mischungen mit Hanf wirken leicht und belebend, ohne aufzuwühlen – etwa der CBD Infused Tea Green. Aromatisch & ausgewogen: Kräuterkompositionen mit Hanf und floralen Noten sind vielseitig für den ganzen Tag – ein Beispiel ist der Euphoria Cannabis Tee CBD. Würzig & wärmend: Chai-orientierte Mischungen mit Hanf schenken Geborgenheit am Abend – wie der Plant of Life Indian Chai.
Er wird überwiegend als entspannend und ausgleichend beschrieben. Abendmischungen können das Einschlafen erleichtern; tagsüber sorgt CBD Tee eher für Ruhe ohne Schwere. Teste Zeitpunkt und Mischung, bis es für dich stimmig ist.
Üblicherweise 30–60 Minuten. Der Effekt ist sanft und kann mehrere Stunden anhalten. Für abendliche Wirkung plane die Tasse etwa eine Stunde vor dem Schlafen ein.
Ja. Viele integrieren 1–2 Tassen fest in den Alltag – als Morgenanker oder als Abendritual. Achte auf dein Empfinden und passe die Häufigkeit an.
CBD gilt in Teeform als gut verträglich. Seltene Rückmeldungen betreffen trockenen Mund oder leichte Müdigkeit. Bei individuellen Sensibilitäten (z. B. bestimmte Kräuter) Menge reduzieren oder Mischung wechseln.
In moderaten Mengen ist CBD Tee meist unproblematisch. Da Cannabinoide über Leberenzyme verstoffwechselt werden, sind theoretische Wechselwirkungen möglich. Wenn du regelmäßig Medikamente einnimmst, sprich zur Sicherheit mit Ärztin/Arzt oder Apotheke.
Öl kann schneller starten, Kapseln sind besonders planbar; Tee ist das entschleunigte, genussorientierte Format mit sanftem, oft länger anhaltendem Effekt. Viele kombinieren je nach Bedarf.
CBD Tee verbindet die sanfte Komponente von Cannabidiol mit der wohltuenden Kraft eines bewussten Teerituals. Ob als ruhiger Start in den Tag, als kurze Verschnaufpause am Nachmittag oder als abendliche Brücke in den Schlaf: Mit der passenden Mischung, einer guten Zubereitung und einer kleinen Portion Achtsamkeit wird jede Tasse zu einem verlässlichen Begleiter für mehr Gelassenheit. Achte beim Kauf auf transparente Qualität, probiere unterschiedliche Profile – frisch, aromatisch, würzig – und finde so deinen persönlichen Favoriten. Eine aktuelle Auswahl findest du gebündelt in der Kategorie „CBD Tee“; als Orientierung dienen dir die Beispiele frisch & klar (CBD Infused Tea Green), ausgewogen & aromatisch (Euphoria Cannabis Tee CBD) und würzig & wärmend (Plant of Life Indian Chai). So wird CBD Tee von einer bloßen Idee zu einem genussvollen, wirksamen Bestandteil deiner täglichen Selbstfürsorge.
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